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Pharma-Sektor Rx: 2020 wird zum Jahr der digitalen Newsletter-Werbung

Bernhard Hebel
22. Juli 2020

Die weltweite Corona-Krise hat in den vergangenen Monaten nicht nur unser Privatleben auf den Kopf gestellt, sondern uns auch im Berufsleben und der ganzen Wirtschaft insgesamt große Herausforderungen beschert. Für den Bereich Dental Marketing habe ich Ihnen in meinen vergangenen Blogbeiträgen bereits Auswertungen präsentiert, die den dramatischen Corona-Impact auf diese Branche und das Werbeverhalten der Player zeigen.

Heute nehmen wir uns die Pharma-Branche vor, genauer gesagt den Bereich Rx. Über allem steht die Frage: Wirkt sich die Krise auch hier auf die Werbeausgaben und -einnahmen aus?

Monat 2019 2020 Veränderung
Januar 2.905.334 € 3.554.096 € 22 %
Februar 7.562.755 € 7.945.269 € 5 %
März 7.825.491 € 7.802.690 € 0 %
April 8.743.669 € 8.616.462 € -1 %
Mai 8.826.126 € 8.403.830 € -5 %
Juni 8.800.853 € 8.977.861 € 2 %
Total 44.664.228 € 45.300.208 € 1 %

Tabelle 1: Werbeausgaben im Rx-Sektor in Deutschland im Zeitraum Januar bis Juni 2019 und 2020
(Quelle: FaktenSchmied GmbH)

Wir halten fest: Während bei der analogen Auswertung für den Bereich Dental ein richtiger Einbruch für die Monate Mai und Juni 2020 messbar war, verhält sich Lage für den Rx-Sektor anders. Das Start ins neue Jahr erfolgte mit einem deutlich höheren Werbebudget, echte Corona-Nachwehen zeichnen sich derzeit nicht ab. Nach einem kleinen Minus im Mai liegt der Juni-Wert bereits wieder über Vorjahresniveau. Gesamt betrachtet erhöhten sich die Werbeausgaben um ein Prozent.

Verlage verdienen mehr mit Newsletter-Werbeangeboten

Sehen wir uns nun die Sache etwas genauer an. Ein Blick auf die Zahlen verrät, dass die Bedeutung der digitalen Werbeformen in den Verlagsnewslettern der Rx-Branche deutlich zugenommen hat. Hier die Verlage mit den bis dato höchsten Werbeeinnahmen 2020, differenziert nach klassischen gedruckten Werbeanzeigen (PRINT) und Werbung in Newslettern (DIGITAL):

Verlag Werbeart Jan-Jun 19 Jan-Jun 20 Änderung
Springer Deutschland PRINT 11.945.215 € 11.815.903 € -1 %
Springer Deutschland DIGITAL 1.262.815 € 1.469.663 € 16 %
Medical Tribune PRINT 6.003.136 € 5.662.660 € -6 %
Medical Tribune DIGITAL 658.011 € 937.322 € 42 %
Thieme PRINT 4.749.282 € 4.687.955 € -1 %
Thieme DIGITAL 138.360 € 160.760 € 16 %
DÄV PRINT 2.450.057 € 2.768.817 € 13 %
DÄV DIGITAL 24.561 € 9.615 € -61 %
Kirchheim PRINT 2.012.539 € 2.052.172 € 2 %
Kirchheim DIGITAL 6.570 € 25.340 € 286 %
Biermann PRINT 1.347.981 € 1.578.645 € 17 %
Biermann DIGITAL 156.200 € 394.065 € 152 %
Ärztenachrichtendienst DIGITAL 1.204.380 € 1.833.415 € 52 %
Mediengruppe Oberfranken PRINT 1.402.297 € 1.243.537 € -11 %
Mediengruppe Oberfranken DIGITAL 157.675 € 161.220 € 2 %
mm medizin + medien PRINT 1.040.328 € 1.052.275 € 1 %
mm medizin + medien DIGITAL 5.400 € 19.500 € 261 %
WPV PRINT 1.186.518 € 1.063.259 € -10 %
WPV DIGITAL 7.240 € 4.260 € -41 %
Sonstige PRINT 8.677.403 € 7.881.340 € -9 %
Sonstige DIGITAL 228.260 € 478.485 € 110 %
Total PRINT 40.814.756 € 39.806.563 € -2 %
Total DIGITAL 3.849.472 € 5.493.645 € 43 %

Tabelle 2: Werbeeinnahmen im Rx-Sektor in Deutschland für die Top-10 Verlage (Quelle: FaktenSchmied GmbH)

Springer Deutschland bleibt unangefochten an der Spitze der Verlage und erzielte im ersten Halbjahr 2020 bereits Werbeeinnahmen in Höhe von 13.285.566 Euro (PRINT + DIGITAL).

Die Unterscheidung der Werbearten zeigt eine interessante Entwicklung für das erste Halbjahr. Im Vergleich zum Vorjahr gab es im Bereich der digitalen Werbeformen einen Zuwachs von stattlichen 43 Prozent, gleichzeitig gingen die Werbeeinnahmen aus klassischen Anzeigen und bezahlter PR um 2 Prozent zurück. Der Anteil digitaler Werbung an den angebotenen Werbeformen der Verlage variiert dabei aber stark:

Verlage Gesamt 2020 DIGITAL 2020 Anteil
Ärztenachrichtendienst 1.833.415 € 1.833.415 € 100 %
Biermann 1.972.710 € 394.065 € 20 %
Medical Tribune 6.599.982 € 937.322 € 14 %
Mediengruppe Oberfranken 1.404.757 € 161.220 € 11 %
Springer Deutschland 13.285.566 € 1.469.663 € 11 %
Thieme 4.848.715 € 160.760 € 3 %
mm medizin + medien 1.071.775 € 19.500 € 2 %
Kirchheim 2.077.512 € 25.340 € 1 %
WPV 1.067.519 € 4.260 € 0 %
DÄV 2.778.432 € 9.615 € 0 %
Sonstige 8.359.825 € 478.485 € 6 %
Total 45.300.208 € 5.493.645 € 12 %

Tabelle 3: Anteil der Newsletter am Gesamtumsatz der Top-10 Verlage im Rx-Sektor in Deutschland, sortiert nach digitalem Anteil (Quelle: FaktenSchmied GmbH)

Während der Ärztenachrichtendienst ausschließlich den digitalen Kanal anbietet, lassen sich der Deutsche Ärzteverlag (-61%) und der Wirtschafts- und Praxisverlag (-41%) in keiner Weise vom Trend zu mehr Newsletter-Angeboten beeinflussen. Der Anteil an den Gesamt-Einnahmen liegt bei 0 Prozent (Tabelle 3).

Biermann hingegen steigert die Werbeeinnahmen aus digitaler Werbung um 152 Prozent und erhöht so seinen Anteil von Newsletter-Werbung auf insgesamt 20 Prozent. Dahinter folgen Medical Tribune mit 14 Prozent sowie Springer Deutschland und die Mediengruppe Oberfranken mit jeweils 11 Prozent.

Ein Drittel mehr Newsletter-Anzeigen als 2019

Spendings Jan-Jun 19 Anteil 19 Jan-Jun 20 Anteil 20 Änderung
PRINT 40.814.756 € 91 % 39.806.563 € 88 % -3 %
DIGITAL 3.849.472 € 9% 5.493.645 € 12 % 43 %
Total 44.664.228 € 100 % 45.300.208 € 100 % 1 %

Tabelle 4: Werbeausgaben und Werbeanteile für Printwerbung und Newsletter im Rx-Sektor in Deutschland (Quelle:FaktenSchmied GmbH)

Von Januar bis Juni 2020 erreichen die Newsletter der Rx-Branche einen Anstieg des Werbeanteils von 9 auf 12 Prozent. Die Anteile der kostspieligeren Printwerbung gehen 2020 von 91 zurück auf 88 Prozent.

Schaltung Jan-Jun 19 Anteil 19 Jan-Jun 20 Anteil 20 Änderung
PRINT 7.787 76 % 7.226 69 % -7 %
DIGITAL 2.433 24 % 3.281 31 % 35 %
Total 10.220 100 % 10.507 100 % 3 %

Tabelle 5: Schaltungen der Printwerbung und Newsletter im Rx-Sektor in Deutschland (Quelle:FaktenSchmied GmbH)

Außerdem nehmen die Schaltungen an Newsletter-Anzeigen zu. 31 Prozent aller Schaltungen finden sich 2020 in Newslettern, anteilig gesehen machen sie aber nur 12 Prozent der gesamten Werbeausgaben aus. Folglich gehen die Schaltungen für Printwerbung langsam zurück und belaufen sich auf einen Rückgang von 7 Prozent. Die starke Abweichung zwischen Umsatz und Schaltungen erklärt sich durch den vergleichsweise günstigen Preis der Banner-Werbung und Advertorials in Newslettern.

Zurück zu den Spendings: Hier ist es interessant, wie sich die Ausgaben in den verschiedenen Märkten gegenüber dieser Entwicklung verhalten.

Ausgaben nach Produktkategorien im Überblick

Dröseln wir nun die Zahlen nach den verschiedenen Märkten oder Produktkategorien auf:

Klasse Art Jan-Jun 19 Jan-Jun 20 Änderung
L01 - Antineoplastische Mittel Print 7.829.510 € 7.128.019 € -9 %
L01 - Antineoplastische Mittel Digital 966.170 € 1.511.481 € 56 %
A10 - Antidiabetika Print 4.093.057 € 4.852.437 € 19 %
A10 - Antidiabetika Digital 400.210 € 811.953 € 103 %
L04 - Immunsuppressiva Print 4.243.434 € 4.555.844 € 7 %
L04 - Immunsuppresiva Digital 299.693 € 535.768 € 79 %
N02 - Analgetika Print 1.704.240 € 2.877.121 € 69 %
N02 - Analgetika Digital 272.541 € 250.232 € -8 %
R03 - Mittel bei obstruktiven Atemwegserkrankungen Print 3.060.475 € 2.374.267 € -22 %
R03 - Mittel obstruktiven Atemwegserkrankungen Digital 337.603 € 293.109 € -13 %
B01 - Antithombosemittel Print 2.194.198 € 1.708.417 € -22 %
B01 - Antithrombosemittel Digital 258.362 € 225.228 € -13 %
J07 - Impfstoffe Print 1.952.922 € 1.602.027 € -18 %
J07 - Impfstoffe Digital 124.424 € 197.014 € 58 %
S01 - Ophthalmologika Print 838.685 € 1.330.493 € 59 %
S01 - Ophthalmologika Digital 26.592 € 199.094 € 649 %
G03 - Sexualhormone und Modulatoren Genital-S. Print 1.087.759 € 1.015.998 € -7%
G03 - Sexualhormone und Modulatoren Genital-S. Digital 86.952 € 162.719 € 87 %
J05 - Antivirale Mittel, systemisch Print

1.238.842 €

997.432 € -19 %
J05 - Antivirale Mittel, systemisch Digital 58.872 € 51.418 € -13 %
C01 - Herztherapeutika Print 697.104 € 794.222 € 14 %
C01 - Herztherapeutika Digital 10.240 € 42.718 € 317 %
C09 - Mittel für Renin-Angiotensin-System Print 1.134.653 € 712.185 € -37 %
C09 - Mittel für Renin-Angiotensin-System Digital 47.366 € 8.228 € -83 %
N06 - Psychoanaleptika Print 523.866 € 534.179 € 2 %
N06 - Psychoanaleptika Digital 25.913 € 48.155 € 86 %
B02 - Antihämorrhagika Print 601.662 € 498.914 € -17 %
B02 - Antihämorrhagika Digital 39.871 € 43.505 € 9 %
B02 - Antihämorrhagika, intest. Entz.-Hemmer Print 599.351 € 480.714 € -20 %
B02 - Antihämorrhagika, intest. Entz.-Hemmer Digital 0 € 900 €  
C10 - LipidsenkendeMittel Print 486.398 € 457.545 € -6 %
C10 - LipidsenkendeMittel Digital 8.420 € 18.682 € 122 %
H03 - Schilddrüsentherapie Print 434.292 € 457.583 € 5 %
H03 - Schilddrüsentherapie Digital 0 € 8.690 €  
B03 - Antianämika Print 404.843 € 407.288 € 1 %
B03 - Antianämika Digital 50.843 € 32.668 € -36 %
N05 - Psycholeptika Print 406.826 € 306.611 € -25 %
N05 - Psycholeptika Digital 22.374 € 118.333 € 429 %
D91 - Atopische Dermatitis Print 306.867 € 381.736 € 24 %
D91 - Atopische Dermatitis Digital 11.000 € 15.942 € 45 %
Sonstige Print 6.975.772 € 6.333.531 € -9 %
Sonstige Digital 802.027 € 917.808 € 14 %
Total Print 40.814.756 € 39.806.563 € -2 %
Total Digital 3.849.472 € 5.493.645 € 43 %

Tabelle 6: Werbeausgaben im RX-Sektor in Deutschland für die Top20-Märkte (Quelle: FaktenSchmied GmbH)

Die Produktkategorie der Antineoplastischen Mittel ist mit Abstand am härtesten umkämpft, sprich hier wird das meiste Geld ausgegeben. Dennoch unterbricht diese Klasse ihre bis dato stark positive Entwicklung: Erstmals seit 2016 bleiben die Ausgaben insgesamt auf gleichem Niveau.

Trotzdem gewinnen auch hier die digitalen Werbeformen an Einfluss. Bei den Antineoplastischen Mitteln wurden die Werbeausgaben 2020 für Newsletter um 56 Prozent gesteigert, bei den Antidiabetika sogar verdoppelt (+103%). Noch größere Zuwächse gibt es bei weniger stark beworbenen Kategorien, zum Beispiel den Ophthalmologika mit 649 Prozent.

Hersteller bewerten digitale Werbung unterschiedlich

Ähnlich wie auch schon bei den großen Playern der Dentalbranche verhalten sich die Top-Hersteller des Rx-Sektors sehr unterschiedlich, was ihr digitales Werbe-Engagement betrifft:

Hersteller Art Jan-Jun 19 Jan-Jun 20 Änderung
Berlin-Chemie Menarini Print 3.051.825 € 3.209.087 € 5 %
Berlin-Chemie Menarini Digital 43.716 € 107.025 € 145 %
Novartis Pharma Print 2.350.203 € 2.689.081 € 14 %
Novartis Pharma Digital 230.234 € 241.364 € 5 %
Lilly Print 1.340.588 € 1.833.276 € 37 %
Lilly Digital 87.107 € 301.799 € 246 %
MSD Print 2.033.392 € 1.921.416 € -6 %
MSD Digital 236.977 € 195.754 € -17 %
Roche Pharma Print 1.481.936 € 1.424.533 € -4 %
Roche Pharma Digital 199.466 € 434.480 € 118 %
Pfizer Print 1.559.166 € 1.612.677 € 3 %
Pfizer Digital 139.199 € 176.500 € 27 %
gsk - Rx Print 1.549.466 € 1.406.752 € -9 %
gsk - Rx Digital 321.430 € 347.783 € 8 %
Janssen-Cilag (Johnson & Johnson) Print 1.366.091 € 955.081 € -30 %
Janssen-Cilag (Johnson & Johnson) Digital 352.399 € 424.163 € 20 %
Vertanical Print 0 € 1.239.091 €  
Bayer Vital Pharma Print 1.465.036 € 1.005.795 € -31 %
Bayer Vital Pharma Digital 104.741 € 231.894 € 121 %
Novo Nordisk Print 1.123.414 € 1.150.179 € 2 %
Novo Nordisk Digital 43.688 € 62.792 € 44 %
SANOFI Print 1.160.759 € 1.071.646 € -8 %
SANOFI Digital 36.692 € 64.097 € 75 %
Bristol-Myers Squibb Print 825.263 € 941.838 € 14 %
Bristol-Myers Squibb Digital 108.518 € 112.852 € 4 %
Bristol-Myers Squibb & Pfizer Print 978.790 € 960.983 € -2 %
Bristol-Myers Squibb & Pfizer Digital 19.007 € 30.363 € 60 %
Boehringer Ingelheim & Lilly Pharma Print 730.529 € 468.291 € -36 %
Boehringer Ingelheim & Lilly Pharma Digital 285.688 € 490.072 € 72 %
SANOFI GENZYME Print 755.218 € 816.321 € 8 %
SANOFI GENZYME Digital 10.840 € 67.244 € 520 %
Boehringer Ingelheim Print 728.404 € 631.866 € -13 %
Boehringer Ingelheim Digital 238.307 € 160.211 € -33 %
Biogen Print 423.211 € 635.479 € 50 %
Biogen Digital 11.785 € 63.251 € 437 %
AstraZeneca Print 711.459 € 544.191 € -24 %
AstraZeneca Digital 21.089 € 101.048 € 379 %
Aristo Pharma Print 1.041.323 € 576.716 € -45 %
Aristo Pharma Digital 82.286 € 30.082 € -63 %
Sonstige Print 16.138.683 € 14.712.264 € -9 %
Sonstige Digital 1.276.304 € 1.850.871 € 45 %
Total Print 40.814.756 € 39.806.563 € -2 %
Total Digital 3.849.472 € 5.493.645 € 43 %

Tabelle 7: Werbeausgaben im RX-Sektor in Deutschland für die Top20-Hersteller (Quelle: FaktenSchmied GmbH)

Fast durch die Bank haben die Hersteller ihre Budgets für digitale Werbung erhöht, die Range reicht dabei aber von 4 Prozent (Bristol-Myers Squibb) bis zu 520 Prozent (SANOFI GENZYME). Hervorzuheben ist beispielsweise auch Lilly. Hier wurde nicht nur das Werbebudget für Newsletter (246%) erhöht, sondern mehr in Anzeigen und PR investiert (37%).

Neu im Spiel ist Vertanical, ein Hersteller von Cannabis Vollextrakten, der erst im Juli 2019 auf den Markt gekommen ist. Dieses Unternehmen hat es alleine durch Printwerbung geschafft, sich ein Jahr später bereits in den Top 20 zu platzieren.

Fazit

Zusammenfassend stellen wir fest, dass die Corona-Pandemie keine sichtbaren Auswirkungen auf die Rx-Branche hat. Trotzdem zeigt 2020 auffällige Entwicklungen, nämlich im Bereich der digitalen Werbeanzeigen in Verlagsnewslettern.

Im ersten Halbjahr 2020 sehen wir einen Zuwachs digitalen Werbeausgaben von 43 Prozent bei leicht sinkenden Ausgaben für klassische Anzeigen und bezahlte PR (-2 %). Knapp ein Drittel aller Anzeigenschaltungen sind heute digital, diese beliefen sich 2019 noch auf 24 Prozent.

Das Ausmaß der digitalen Verschiebung unterscheidet sich bei Verlagen, Märkten und Herstellern teilweise ganz erheblich. Insgesamt zeichnet sich jedoch eine große Tendenz hin zu mehr digitaler Werbung ab.

Übrigens, seit Kurzem bieten wir eine noch detailliertere Werbebeobachtung für das gesamte Onko-Segment. Hier gibt es mehr Infos dazu.

 

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